Für mehr Stadionsicherheit

Die VfB Stuttgart Arena Betriebs GmbH setzt auf Interflex: Interflex wurde erneut mit der Entwicklung und Umsetzung eines neuen Zutrittssystems beauftragt.

Die Zusammenarbeit mit den Interflex-Mitarbeitern verlief sehr gut. Die Ansprechpartner sind kompetent, gut erreichbar und liefern tolle Arbeit ab.

Marcus Bretschneider, Bereichsleiter Arenabetrieb und Dienstleistungen bei der VfB Stuttgart Arena Betriebs GmbH

Überarbeitung des Sicherheitskonzeptes

Ein WM- und Bundesligastadion steht im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Dies hat eine unmittelbare Wirkung auf die Sicherheitsanforderungen. Für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb und die absolute Sicherheit der Stadionbesucher dürfen nur befugte Personen Zutritt zum Stadiongelände und -gebäude haben.

Die Gefahren, die von einem Missbrauch der Zugangswege zum Stadion ausgehen, können vielfältiger Natur sein. Neugierige Fans, Vandalismus oder Sabotageakte bergen ein Gefährdungspotential.

Die vorhandene Zutrittslösung von Interflex mit mechanischen Schließzylindern und Schlüsseln entsprach nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen. Im Zuge des Stadionumbaus in 2011 wurde nach einer neuen Lösung für Zutrittskontrolle gesucht.

VfB Stuttgart Arena Betriebs GmbH setzt auf Interflex

Mit dem alten Schließsystem wurden die ausgegebenen Schlüssel manuell verwaltet. Verlorengegangene Schlüssel mussten ersetzt oder die komplette Schließanlange ausgetauscht werden. Neben dem Aufwand an Zeit und Geld war die Sicherheitslücke hoch, da Unbefugte in den Besitz der Schlüssel gelangen konnten.

Mit der Modernisierung des Sicherheitssystems sollte die Vergabe von Zutrittsberechtigungen transparent und komfortabel gestaltet werden.

Im Anschluss an eine Ausschreibung sowie intensive Vergabegespräche wurde der langjährige Partner Interflex erneut mit der Entwicklung und Umsetzung eines neuen Zutrittssystems beauftragt.

Vertrauen, das sich auszahlt

Im Rahmen des Projektes erfolgte nicht nur ein Update der bestehenden Interflex-Software, sondern insbesondere eine deutliche Modernisierung der Hardware. Ein Ausweis dient seither als Bindeglied zwischen Online- und Offline Zutrittskontrolle.

Es wurden zahlreiche mechanische Schlösser ebenso lückenlos in das System integriert wie die bestehende KEMAS-Kopplung mit ihren beiden, über Interflex-Lesegeräte gesicherte, Schlüsseldepots.

Neben allen Hauptzugängen zum Gebäude wurde die gesamte Außenhaut der Arena, mitsamt ihren Zäunen, Zufahrtsschranken und sonstigen Zugängen, durch die neue Zutrittskontrolle gesichert. Auch im Inneren wird heute der Zutritt zu Bereichen wie den Technikräumen und weiteren sicherungsrelevanten Arealen über das zentrale Zutrittssystem gesteuert.

Dank der neuen Zutrittskontrolle werden heute Zutrittsrechte orts- und zeitgenau vergeben. Ein Mitarbeiter kann somit für eine festgelegte Zeit Zutrittsrechte für bestimmte Areale erhalten.
Diese Rechte können genauso einfach von heute auf morgen wieder gesperrt werden. So stellen auch verlorengegangene Karten keinen Risikofaktor mehr dar.

Der Gewinn an Transparenz, Flexibilität und Sicherheit zahlt sich zusätzlich in Form von spürbar gesunkenen Betriebskosten aus.