KRITIS-Dachgesetz passiert Kabinett

Bundeskabinett verabschiedet KRITIS-Dachgesetz – so unterstützen Interflex-Lösungen bei der Umsetzung

Das Bundeskabinett hat das KRITIS-Dachgesetz beschlossen – ein zentrales Gesetzespaket, das die Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland auf ein neues Level hebt. Bald gelten für Betreiber aus Bereichen wie Energie, Wasser, Ernährung, Verkehr und Abfallentsorgung einheitliche, verbindliche Sicherheitsstandards. Für viele Unternehmen bedeutet das eine anspruchsvolle Umstellung ihrer Sicherheits- und Compliance-Prozesse.

Einheitliche Regeln für mehr Sicherheit

Das KRITIS-Dachgesetz fasst erstmals die vielfältigen Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen in einem einheitlichen Rahmen zusammen. Ziel ist es, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Resilienz gegen Cyberangriffe, Sabotage oder andere Gefahren zu stärken. Neu sind insbesondere die verbindlichen Meldepflichten bei Sicherheitsvorfällen und die Pflicht zu regelmäßigen Risikoanalysen und Verbesserungsmaßnahmen.

Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen ihre Sicherheitskonzepte umfassend dokumentieren, laufend aktualisieren und nachweisen, dass sie den gesetzlichen Mindeststandards entsprechen. Das betrifft nicht nur die IT-Sicherheit, sondern auch die physische Sicherheit – etwa den Schutz von Gebäuden, Anlagen und sensiblen Bereichen.

Herausforderung für Unternehmen

Viele betroffene Unternehmen stehen vor der Herausforderung, komplexe Anforderungen sektorenübergreifend umzusetzen und dabei den laufenden Betrieb nicht zu beeinträchtigen. Die Koordination von Zutrittsrechten, die Nachvollziehbarkeit von Mitarbeiterbewegungen und die Kontrolle von Besuchern sind dabei zentrale Bausteine. Gleichzeitig müssen sie schnell und flexibel auf Sicherheitsvorfälle reagieren können.

Die Umsetzung erfordert daher eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie, die IT- und physische Sicherheit intelligent verbindet. Nur so lassen sich Risiken minimieren und gesetzliche Vorgaben effizient erfüllen.

Interflex: Ganzheitliche Lösungen für KRITIS-Unternehmen

Genau hier setzt Interflex an: Mit der Plattform IF-6040 erhalten Unternehmen ein flexibles und skalierbares System, das Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Besuchermanagement zentral steuert. Die Lösung ist speziell auf die Anforderungen kritischer Infrastrukturen zugeschnitten und kann individuell an branchenspezifische Prozesse angepasst werden.

Die Zutrittskontrolle von Interflex sorgt dafür, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Bereichen erhalten – und das jederzeit nachvollziehbar. Moderne Technologien wie RFID-Ausweise, biometrische Verfahren und 2-Faktor-Authentifizierung erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Die Möglichkeit, Zugänge in Echtzeit zu sperren, unterstützt Unternehmen dabei, Meldepflichten schnell zu erfüllen und Sicherheitsvorfälle zu begrenzen.

Auch das Besuchermanagement spielt eine wichtige Rolle: Automatisierte Anmeldung und Kontrolle von externen Personen verhindern unbefugte Zugänge und dokumentieren alle Bewegungen lückenlos. Gerade in kritischen Infrastrukturen ein entscheidender Faktor, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.

Effizienz und Sicherheit Hand in Hand

Der große Vorteil der Interflex-Lösung liegt darin, dass sie IT- und physische Sicherheit in einer Plattform vereint und dabei einfach zu bedienen ist. Unternehmen sparen Zeit und Ressourcen, weil administrative Prozesse automatisiert und zentral gesteuert werden. Gleichzeitig erhöhen sie die Sicherheit durch klare Zutrittsregeln, Echtzeitüberwachung und schnelle Reaktionsmöglichkeiten.

Das KRITIS-Dachgesetz markiert einen wichtigen Schritt für die Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland. Für Unternehmen heißt das mehr Verantwortung, aber auch die Chance, mit modernen, integrierten Sicherheitslösungen wie denen von Interflex ihre Prozesse zu optimieren und zukunftssicher aufzustellen. So werden Versorgungssicherheit und Schutz vor Bedrohungen nachhaltig gestärkt.